SmaragdClan - Lager

Hier ist das Lager des SmaragdClans. Hier wächst immer Gras und die Sonne scheint friedlich.

Am nächsten Morgen, weckte mich die sanften Sonnenstrahlen der Morgensonne. Ich lächelte vor mich hin und schüttelte das Moos aus meinem Fell, bevor ich auf die Lichtung trat. Ich gähnte nocheinmal laut und streckte meine müden Glieder. Noch keiner wach., dachte ich belustigt und blieb erstmal nur stehen und beobachtete die leichten Wolken am Himmel.

Im Kriegerbau schnarchten alle so laut, was mich zum aufwachen brachte. Ich blinzelte ein wenig mit meinen Liedern, ehe ich seufzte und aufstand. Ich streckte meine jungen Glieder mit einen lauten Gähnen, wo mich einige Krieger böse angrummelten. Ich machte mir nicht's raus, lief aus der Mooshöhle hinaus auf die Lichtung, wo unsere Anführerin gemächlich stand und wo sich hin starrte. Ich entschied mich, sie aus ihren Tagträumerrein zu wecken, "Guten Morgen."

Ich lächelte und sah zu einem Krieger, "Guten Morgen Zack. Ich hoffe du hast gut geschlafen?", fragte ich freundlich und trotte zu ihm, "Der sanfte Wind gefällt mir.", ich schüttelte meinen Kopf und sah ihn wieder an, er war einer meiner treusten Krieger und cih war stolz drauf.

Ich grinste ein wenig, ehe mein Blick zum Himmel huschte, "Ja. obwohl mich Regen gerade mehr freuen würde - oder ein schöner Sturm. Mir ist das wirklich zu warm." brummte ich und sah nun in das Gesicht von Shira. "Wann werden die Patrullien losgeschickt ? Schlisslich ist es nicht mehr so früh, faulen Krieger ..." brummte ich.

"Oh ja. Regen wäre jetzt wirklich schön.", stimmte ich ihm zu und lächelte amüsiert, "Wenn du willst, können wir beide schnell los. Bis dahin müssen die anderen doch wach sein.", ich unterdrückte ein Gähnen.

Ich nickte, "Von mir aus können wir auch zu zweit los. Ich hoffe mal die anderen werden bald wach..." brummte ich, drehte mich zum großen, breiten Lagereingang und ging hin, dort zuckte ich einmal mit dem Ohr richtung Shira, "Kommst du?" fragte ich sie, "Wohin überhaupt?" fragte ich weiter, mein Blick huschte zu ihr.

Ich lachte leise, "Diese Faulen Pferde.", scherzte ich und ließ meinen Blcik auf der Morgensonne ruhen. Erst Zack´s Ruf ließ mich aufschrecken, "Komme!", ich trottete zu ihm, "Am besten zu Grenze.", ich lächelte scheu und zuckte mit dem Schweif, "Lass uns gehen."


---> Kleiner Schneewald

Ich nickte und lief ihr ohne jegliche Worte hinterher. Wozu Worte verschwnden?
-->Kleiner Schneewald

Rely sah sich um als sie aufwachte.Die meisten schliefen.Endlich mal Glück für sie,an einem Tag den Moregn in Ruhe zu verbringen,was sonst immer selten war.Ihre FEllfareb war anders als der der anderen,was ihr oft schande brachte.
sie stand auf und ging hinaus um sie die ersten Sonnenstrahlen anzusehen.

Ich wachte langsam auf. Ich schüttelte das Moos von meinem Fell und ging raus. In der Mitte des Lagers tobte ich herum. " Guten Morgen! Rely!" wiehrte ich der Stute zu. Ich schüttelte meine lange Lockige Mähne und sah in den Himmel hinauf. Wie schön er ist.. Eine sanfte Brise wehte und ließ meine Mähne fliegen.

"Guten Morgen,Kiara." Der Blick von Kiara entging ihr nicht."Netter Himmel nicht wahr,ich mag lieber die warmen Sonnenstrahlen."

<--- Kleiner Schneewald

Ich trabte zurück ins Lager und schüttelte meinen Kopf, "Guten Morgen, Rely, Kiara.", begrüßte ich die zwei Stuten und ging zu ihnen, "Habt ihr gut geschlafen?"

<-- Kleiner Schneewald
Ich trabte hinter Shira her, meine Ohren hatte ich ein wenig angelegt, ich war - warum auch immer - müde und ausgelaugt. Ich seufzte und trabte, ohne Worte, an den Stuten vorbei zu meinen Stammplatz am Rand der Lichtung, wo ich mich mit einen Schnaufen wieder ließ.

Ich trabbte auf die Lichtung und grüßte Shira:"Wie geht es dir?" Ich sah sie respektvoll an. Mein schwarzes Fell wehte in der Luft und meine Muskeln schmerzten ein wenig. Ich war schon immer so groß, aber es störte mich nicht, es gab Vorteile und Nachteile, genau wie im Leben. Das schwarze Fell half mir immer bei der Tarnung in der Nacht deshalb war ich auch meistens Nachts unterwegs. Die Sonne mochte ich nicht so, aber ich musste mich um den Clan kümmern, da ja alle Tagsüber wach waren.

Ich streckte meine alten Knochen und stand schließlich auf. Unsere Anführerin verschwand gerade mit einem Krieger. Doch waren noch nicht alle wach. Mir war etwas langweilig und ich sehnte mich nach der Zeit in der ich Krieger war. So jung wäre ich gerne nochmal. Ich legte mich hin und stürtzte meinen Kopf auf meine Beine. Und beobachtete die Einhörner.

Ich lief zu meiner Mutter und fragte sie:"Geht es dir gut?"
Ich sah sie nett und fragend an.

Ich sah meinen Sohn auf mich zukommen. Sein schwarzes Fell glänzte wie immer und er sah stolz aus. Er sah genau so aus wie sein Vater. Ein wehmütiger Seufzer entrann mir. "Es ist alles okay. Ich denke nur an alte Zeiten", sagte ich und lächelte.

"ach, du bist immernoch genau so schön wie darmals." Versuchte ich meinen Vater nachzuahmen. Ich sah sie freundlich an und sagte dann:"Ich hoffe ich bekomme bald einen Schüler."
OUT: was bringen Einhörner ihren schüler überhaupt bei?

Ich neigte den Kopf, "Danke, Nougat. Sehr gut und dir?", ich lächelte und ließ mein Gewicht auf meinem Hinterbein ruhen. Der Hengst war ziemlich groß für sein Alter, doch es war auch von Vorteil, denn er war einer meiner besten Kämpfer.

Mein Blick huschte zu Nougat. Er hatte es so gut! Er war groß, schwarz und beliebt - ein guter Kämpfer und gleichzeitig so nett. Und was war ich ? Ich war doch kein richtiger Hengst. Ich war weiß, klein und schmächtig - im Kämpfen eine echte Niete und war total unsympatisch. Das genaue Gegenteil von ihm. Ich seufzte auf und schloss meine Augen, ehe ich meine Ohren hängen ließ und meine Augenlieder schloss.

" Gut Danke " antwortete ich ihr. Ich scharrte mit der Hufe. Mir war langweilig. Obwohl ich gern mit Nougat auf Patrouillle gegangen wäre, bereitete er mir Angst. Er war Eineinhalb Köpfe größer als ich. Und sein Fell hatte etwas Das mich an meinen Toten Bruder erinntere. Trotzdem nahm ich mir Mut. Ich trabte zu ihm rüber " Willst du..villeicht mit mir Gras sammeln gehen?" fragte ich ängstlich, und scharrte mit der Hufe.

Ich sah zu Kiara:"Gerne, sei nicht so ängstlich, ich bin ja auch kein Dämon, auch wenn ich so aussehe." Ich sah sie freundlich an und fragte dann:"Wohin wollen wir?"

Ich lächelte den Kriegerin zu und wandte mich an die Älteste, "Und du Nysia? Dir geht es doch hoffentlich gut? Ist dein Moos noch weich genug?", fragte ich sie freundlich.

" Wie wärs wenn wir zur Blumenwiese gehen?, dort ist bestimmt genug " wieherte ich und trabte schonmal voran.